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08. April 2022

Fit für’s Rampenlicht – Medientraining als Basis für einen gelungenen Auftritt

Alles aus einer Hand: Unser neues Medientraining beinhaltet massgeschneiderte Workshops für unsere Kund:innen rund um die Themen Auftritt vor der Kamera, Kernbotschaften formulieren und Umgang mit Journalist:innen.

Der Puls steigt. In wenigen Sekunden läuft die Kamera. Jetzt bloss nicht verhaspeln und die zurecht gelegten Worte vergessen. Aber was genau will ich sagen und welche Argumente liegen mir besonders am Herzen?

Keine Sorge – eine gesunde Portion Nervosität gehört zu einem guten Medienauftritt. Schliesslich sollen die Zuschauer:innen spüren, dass man engagiert und mit Herzblut bei der Sache ist. Damit im entscheidenden Moment aber die wichtigsten Botschaften nicht vergessen gehen und die Positionen glaubwürdig vermittelt werden, braucht jeder Medienauftritt eine gute Vorbereitung.

Im Medientraining setzen wir genau an diesem Punkt an. Wir helfen Vertreter:innen von Verbänden, Organisationen oder Unternehmen sich auf Medienauftritte vorzubereiten und Lust an der Medienarbeit zu entwickeln. «Das Training soll einerseits aufzeigen wie Medien funktionieren und damit ein Verständnis für die Arbeit der Journalist:innen schaffen. Andererseits können beim ‘Kameraschnuppern’ erste Interview-Erfahrungen im Bewegtbild gesammelt werden», sagt Cynthia Ringgenberg, Projektleiterin Kommunikation und Medientrainerin bei polsan.

Ein Auftritt in den Medien ist immer auch eine gute Gelegenheit, der eigenen Organisation ein Gesicht zu geben und Stellung zu beziehen. Bei Medienanfragen bestehen aber auch Stolpersteine. Wo diese liegen, welche Kniffs bei einem Auftritt vor der Kamera berücksichtigt werden müssen und weshalb Medienschaffende den kritischen Fragen besonders viel Raum geben, auch darum geht es in unserem Medientraining.

«Mit guter Medienarbeit kann eine Öffentlichkeit für die eigenen Anliegen und Positionen hergestellt und die Meinungsbildung in Politik und Gesellschaft beeinflusst werden», sagt Sandra Hügli, Partnerin bei polsan. Anhand von Beispielen, etwas Theorie und vielen praktischen Übungen zeigen wir, was im Umgang mit Medien berücksichtigt werden muss, worin der Unterschied zwischen verbaler, non-verbaler und para-verbaler Kommunikation liegt und wie gute Kernbotschaften formuliert werden – aus einer Hand und massgeschneidert.

Oliver Frei

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